
© Sophie Schäfer
Du schaffst das!
Wann haben Sie diesen Zuspruch das letzte Mal gehört? Von wem?
Du schaffst das!
Besonders in schwierigen Zeiten ist ein solches Zutrauen so wichtig, denn sein Fundament ist Vertrauen. Ein Vertrauen in die eigene Kraft, die schwierigen Dinge zu einem versöhnlichen Ausgang zu bringen. Aufgebaut wird diese Kraft aber erst durch einen Anderen, der mir diesen Vorschuss an Vertrauen gewährt, indem er mir das Gelingen meiner Arbeit zu-spricht.
Es ist der letzte Sonntag vor der Passionszeit. Jesus weiß, dass die Zeiten für ihn sehr schwierig werden. Er eckt massiv an bei denen, die die Gesetze deutlich strenger auslegen. Es wird eng für ihn, so sehr, dass Jesus weiß: Er wird kein langes Leben mehr führen. Deshalb ruft er seine Freunde und Freundinnen in seine Nachfolge. Darum geht’s im Wochenspruch für die kommende Woche:
"Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn." Lukasevangelium Kap.18,31.
Ob Jesus einen solchen Menschen an seiner Seite hatte, der ihm Mut gemacht hat, wissen wir nicht, denn es ist nicht überliefert.
"Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn." Lukasevangelium Kap.18,31.
Ob Jesus einen solchen Menschen an seiner Seite hatte, der ihm Mut gemacht hat, wissen wir nicht, denn es ist nicht überliefert.
Aber abgesehen von seinen FreundInnen und ihm selbst war da noch jemand, der ihm Kraft spenden konnte… Das war der liebende Gott, über den es im Philipperbrief 4,13 heißt: „Ich vermag alles durch den, der mich stark macht.“
Und nun ist es auch Gott, der Ihnen zuspricht:
Und nun ist es auch Gott, der Ihnen zuspricht:
Du schaffst das!
Beziehen Sie diesen Zuspruch also auf sich! In ein paar Jahren werden Sie vielleicht zurückblicken und sich fragen, wie Sie das alles geschafft haben. Aber irgendwie ging es dann. Vielleicht mit etwas Hilfe… von Menschen… und dem Geist, dessen Liebe trägt.
Beziehen Sie diesen Zuspruch also auf sich! In ein paar Jahren werden Sie vielleicht zurückblicken und sich fragen, wie Sie das alles geschafft haben. Aber irgendwie ging es dann. Vielleicht mit etwas Hilfe… von Menschen… und dem Geist, dessen Liebe trägt.