© Sophie Schäfer

Nachdenkliches von meinen SchülerInnen

Über den Umgang der evangelischen Landeskirche mit Homosexualität:

"Gott ist der Chef und hat das Sagen. Er liebt alle gleich und beschützt alle gleich. Keiner wird ausgeschlossen und benachteiligt, Liebe ist das, was zählt, ob Homo, Hetero, Bi oder anderes. Jeder soll lieben und geliebt werden. Die Verantwortung ist alles. Sexualität wurde gesegnet und Homosexualität ist keine Sünde. Ehe ist eine weltliche Sache. Früher gab es Sex-Feindlichkeit, jetzt nicht mehr."

Hilal BSZ 1. Lehrjahr.



"In der evangelischen Kirche ist die gleichgeschlechtliche Beziehung erlaubt und wird nicht als Sünde angesehen. In einer Beziehung ist die Treue zu seinem Partner sehr wichtig, denn so hält man auch seine Treue zu Gott. Die Liebe steht ganz groß an erster Stelle und ist das höchste Gebot. Man sollte jedoch nicht nur seinen Partner lieben, sondern auch seine Mitmenschen, so wie Gott es uns gesagt hat."

Nina BSZ 1. Lehrjahr.
"Liebe ist das pure Gute und verlangt nichts außer die Wahrheit." 

Melina, BSZ 1. Lehrjahr, Hildesheim

Am Göttinger Bahnhof werden Menschen mit ihrer Liebe begrüßt. Flagge zeigen für die Vielfarbigkeit des Lebens.

Quelle: Sophie Schäfer