Glaube - Liebe - Hoffnung

Epidemische Notlage

Beendet

Wieder neu ausgerufen?

Als Dauerzustand

Legitimiert durch Gewöhnung

Denn verschwinden wird das Virus 

trotz wirksamer Impfungen nicht.

Es gibt immer noch Ungeimpfte. 

Es wird vermutlich mehr Mutationen geben.

Beides zusammen klingt nach einer Zukunft mit Corona.

 

Wie damit umgehen?

Angst macht sich breit.

Ausgangssperren,

Kontaktbeschränkungen,

staatliche Kontrollen

als Hilfe.

Eigenverantwortung zieht nicht. 

Erwiesenermaßen.

Der eine verliert das Vertrauen in den anderen.

Die Mehrheit möchte, dass der Staat durchgreift.

Stimmt das so?

Was heißt das?

Verlernen Menschen in Deutschland mit der ihnen im Grundgesetz zugemuteten Freiheit umzugehen?

Sie sind Erzieher*In oder Lehrer*In?

Ihnen fällt auf, dass das Kind

- überangepasst ist? Es ist sehr still und in sich gekehrt, mag nicht sprechen, das Kind ist schreckhaft, sehr höflich und entschuldigt sich ständig?

- verhaltensauffällig ist? Es kann keine emotionale Nähe zulassen, reagiert abweisend und aggressiv?

- übersexualisiertes Verhalten zeigt und keine eigenen körperlichen Grenzen kennt?

Nehmen Sie sich Zeit und Ruhe und sprechen Sie das Kind an, wo es sich möglichst sicher fühlt! Es kann einschüchternd wirken, wenn niemand anders in der Nähe ist. Es kann auch sehr traumatisierend wirken, wenn das Kind in ungeschützem Raum vor anderen angesprochen wird. Was ist das fürs Kind passende Umfeld?

Sanfte Fragen stellen:

- Manchmal, wenn ich Dich sehe, habe ich das Gefühl, dass Du traurig bist, auch wenn Du lächelst. Das macht mich ganz traurig. Wie geht es Dir?
- Konntest Du schlafen?  ( --> Wie kommts, dass Du so schlecht schläfst?)
- Was macht Dir Angst?

Kein Kind sollte Angst vor irgendeiner Form der Gewalt haben müssen.

Wenn Sie merken, dass das Kind leidet - seien Sie mutig, greifen Sie ein!

Der Kinderschutzbund kann helfen, behutsam und schützend zu intervenieren.

Ihre Aufmerksamkeit kann Leben retten!

Liebevoll, fürsorglich, wollen nur dein Bestes. 

So müssen Eltern sein, 

so wollen es Außenstehende
 

Du musst zu deinen Eltern halten.

Es sind halt Deine Eltern.

Du musst eben was für die Beziehung tun.

 

Viel „Müssen“,

kein „Wollen“,

Tötung des Ich.

Gefährlich, schädlich, kalt, 
Auch so können Eltern sein. 
das begreifst Du spät.

 
Denn Du wirst erzogen 

an Menschen zu hängen, die dir schaden
Du sollst dem vertrauen, der Dein Leben bedroht
Du sollst den lieben, der Dich nicht liebt

 

Wie soll es möglich sein zu lernen, 
wer oder was Dir guttut, 
wem Du vertrauen kannst, 

was Liebe ist?

 

Kinder sind keine Sklaven. 

Befreie Dich.

Du hast ein Recht auf Leben.

Kein Squid Game, sondern christliches Leben!

Gegenprogramm für Rebellen:

 Die Fotografin Jessica Amity porträtiert Männer:

"To Be a Man"

Auf ihrer Seite kann man die Vielfalt geballter Männlichkeit bestaunen:

https://www.jessicaamity.com/to-be-a-man

Als Mann zu weinen ist okay.
Als Mann vor Frauen "Schwäche" zu zeigen ist okay.
Als Mann pink zu tragen ist okay.
Als Mann abends im Bett "gelöffelt" zu werden ist okay.
Als Mann Schminke zu tragen ist okay.
Als Mann ein Hausmann zu sein ist okay.
Als Mann Frauen gegenüber anderen Männern zu verteidigen ist okay.
Als Mann verletzlich zu sein ist okay.
...

Viele starke Männer auf der Seite.

Ein weiterer starker Mann schreibt hier als Autor über sein Engagement für seine Kinder und kontert damit einem dummen Kommentar des Milliardärs Joe Lonsdale:

https://www.spiegel.de/familie/maenner-die-sich-als-vaeter-wie-ein-loser-fuehlen-kolumne-a-3d91d49a-2438-4b53-9c4b-07b46370471e

Viel Spaß beim Sehen und Lesen. 

 Liebe Cindy,

Du sagst, dass Du nächstes Mal schon mitwählen darfst und fragst, wie man zu einer Entscheidung finden, nach welchen Kriterien man wählen kann. Es gibt einzelne Menschen, die spontan wählen, je nach dem, welcher Politiker ihnen sympathisch erscheint. Es gibt auch Menschen, die wissen, dass eine Partei hinter jedem Politiker steht und deshalb mehr darauf achten, wofür die Parteien stehen. 

Es ist nicht möglich, die Inhalte von Parteizielen in einem Wort zusammenzufassen. Um einen genauen Überblick zu bekommen, muss man die Programme der einzelnen Parteien lesen. Es ist aber möglich, in extremer Vereinfachung bestimmte Lieblingsthemen aufzugreifen. Aber wenn ich das hier mache, musst Du wissen, dass das extrem vereinfacht und deshalb auch sehr anfechtbar ist. Jemand kann widersprechen und hat Recht. Einwände sind angesichts dieser Vereinfachung gerechtfertigt, und doch ist diese Vereinfachung auch nicht ganz falsch.

SPD – Sozial sein, Ärmere stärken.

Linke – Robin-Hood-Prinzip anwenden.

CDU – rechts konservative Mitte, die Reiche auch gerne reicher macht.

Grüne – Umwelt retten.

FDP – Wirtschaft stärken. Probleme? Der Markt regelt das.

FDP und Grüne sind also ganz schön gegensätzlich. FDP will Wirtschaft und findet Umwelt sekundär. Und die Grünen sagen: Ohne Umwelt geht das Wirtschaften nicht. Man braucht eine (Um-)Welt, um leben zu können.

Ebenso gegensätzlich sind Linke und CDU. Die haben ganz gegenläufige Ziele. Das ist wie wenn ein konservativer Katholik aus Bayern mit einem atheistischen Punk aus Niedersachsen ins Gespräch kommen soll. Da prallen mit den unterschiedlichen Wählern auch Welten aufeinander. Die CDU findet im Großen und Ganzen ganz gut, wie die Reichtümer im Land verteilt sind, die Linke will grundlegende Veränderung.

Die SPD ist auch ganz anders als die CDU. Ich halte sie aber für die biegbarere Volkspartei. Das hat den Vorteil, dass sie vermutlich gut koalitionsfähig sein wird (mit anderen Parteien zusammen überlegen kann, was politisch durchgesetzt werden soll; Die SPD ist in der Lage mit anderen Parteien zusammenzuarbeiten). Andererseits kann sie dadurch auch vom eigenen Kurs etwas abkommen. Das Ziel bleibt, aber das Wie variiert.

Ich hoffe, das hilft Dir etwas. Versuch mal selbst in den Nachrichten zu verfolgen, was so passiert. Mach Dir Dein eigenes Bild. Dann kannst Du nächstes Mal genau die für Dich passende Wahl treffen.

Liebe Grüße

Sophie

 Sehr interessant und empfehlenswert:

https://www.ardmediathek.de/video/herstory/herstory-lebensgefahr-1-4/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9oZXJzdG9yeS80NzczNTlhMC0wZmIxLTRiOTgtYjM3ZC0zYmQwYzRmOTJiODQ/

Noch vor etwa 25 Jahren sah ich sie oft Weiden: je nach Region braun-weiße oder schwarz-weiße Kühe. Mittlerweile ist der Anblick ein seltener. Stattdessen werden viel zu viele Kühe auf viel zu wenig Raum in Ställen gehalten. Der Methanausstoß von Rindern ist ein großes Problem geworden, das zur Erderwärmung beiträgt. Wenn unsere Kinder den Lebensraum Erde noch genießen können sollen, müssen wir uns zurücknehmen

Ein aktueller, lesenswerter Artikel über Eisschmelze

https://www.heise.de/tp/features/Meeresstroemungen-kurz-vor-dem-Kollaps-6171545.html

Und dazu passend

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/umweltkatastrophe-lagune-mar-menor-spanien-massensterben-fische-krebse

Plötzlich alles schwarz.
Leid kennt keine Moral.
Wenn die Seele brennt,
ist es nicht möglich 
sich den Luxus zu leisten
zu überlegen,
ob jemand Anstoß nehmen könnte.

Das Leid des Anderen zulassen
ohne zu relativieren.
Unverstandenes Verhalten hinnehmen
ohne zu bewerten
oder gar abzuwerten,
ermöglicht dem Trauernden
sich aus der Lähmung des Schocks zu befreien 
und den Weg der Trauer loszugehen 

Die Discos öffnen wieder!
Das ist schön - endlich wieder Party.

Bitte aber beachten:
Niemals das Glas aus den Augen lassen!
Immer die Hand auf das Glas legen! 
Am besten "exen", aber dafür eben nicht so viel!

Es kommt leider vor,
dass K.O.-Tropfen heimlich in ein Getränk gemischt
und junge Frauen so "gefügig" gemacht werden.
Da die meisten dieser Tropfen nur einige Stunden nach der Gabe nachweisbar sind,
ist die Beweisführung schwierig.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich Opfer an nichts mehr erinnern,
stattdessen mit einer diffusen Last leben.

Jede dieser Geschichten ist eine zuviel! 
Lasst uns aufeinander aufpassen und:
Hand aufs Glas!!! 

... die 80 % unserer Wild- und Nutzpflanzen bestäuben!
Damit sind Bienen die wichtigsten Helfer bei der Fortpflanzung von Pflanzen.
Bienen brauchen Nahrung, also Nektar. 
Den finden sie in Blüten. 
Auch jetzt noch: Säen und Pflanzen, was das Zeug hält!
Bringen Sie die Welt zum Blühen! 

wachsen und gedeihen hier, trotz der intensiven Beanspruchung des Bodens. Es gibt viele Menschen, die sich darum kümmern, dass die Bevölkerung genug zu essen hat. Dankbarkeit erfüllt mich angesichts der vielen reichhaltigen Nahrungsquellen. Ich danke Gott, der es regnen und Samen gedeihen und wachsen lässt. Und ich danke allen Menschen, die sich von früh bis spät dafür einsetzen, dass Ackerland kultiviert und gepflegt wird, und dass der Reichtum an Nahrung entsteht. Auch danke ich allen Menschen, die permanent Supermarktregale nachfüllen, sodass es manchmal fast den Anschein erweckt, als wäre es "normal", dass zu jeder Zeit alles verfügbar ist. Wie ginge es diesem Land ohne all diese Menschen? 

Nein, Männer müssen nicht immer "stark" sein! Stärke ist auch, nicht alles alleine machen und bewältigen zu müssen, sondern Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es nötig ist. Das zeigt auch Mose, der Prophet. Er ist mit der Aufgabe überfordert, alleine das Volk Israel durch die Wüste führen zu sollen. Aber sein Schwiegervater Jitro rät ihm: Du musst delegieren! Also setzte Mose 40 Männer als Unterstützung ein und es lief viel besser. Männer, es ist auch Euer Recht Hilfe in Anspruch zu nehmen!
Auch das ist ein Akt der Gleichberechtigung. Es lohnt sich, sich für Gleichberechtigung einzusetzen. Auch heute noch. Davon profitieren alle. Es garantiert nämlich auch Männern, sich nicht in althergebrachte Geschlechtergefängnisse sperren zu lassen. Weinen, Hilfe in Anspruch nehmen, Hausmann sein, lange Haare haben oder lackierte Fingernägel, Röcke tragen... Warum nicht? Persönlichkeit kennt keine Schablonen. Alles, was menschlich ist, ist auch männlich.

Keine anderen Religionsanhänger werden weltweit so stark verfolgt wie Christ*Innen. Wer helfen will, kann neben finanziellen Spenden und Beten auch (digitale) Karten an verfolgte Christ*Innen schreiben. Unten mehr:

Zitat der Hilfsorganisation Open Doors:

"Der Weltverfolgungsindex ist eine Rangliste der 50 Länder, in denen Christen der stärksten Verfolgung und Diskriminierung wegen ihres Glaubens ausgesetzt sind. Er wird von einem ausführlichen Bericht darüber begleitet, wie sich Verfolgung und Diskriminierung konkret äußern und auswirken. Open Doors gibt den Weltverfolgungsindex jährlich neu heraus.

 Unser Ziel ist es, Kirchen, Medien, Politik und Gesellschaft auf die Situation der bedrängten Kirche aufmerksam zu machen. Zudem ist der Weltverfolgungsindex ein Aufruf zum Gebet und praktischen Einsatz für die weltweit am stärksten unterdrückten Christen!"

https://www.opendoors.de/

Der Sturm auf das Kapitol hat mich sprachlos gemacht. Deutlich wurde die Gewaltbereitschaft und das hohe Aggressionspotenzial der Teilnehmer*Innen. Fünf Tote sind zu beklagen. Auch wenn bei uns die politische Lage anders ist, ist die Lage dennoch ebenfalls aufgeheizt, das Klima ist mindestens latent aggressiv. Mir fällt das immer auf, wenn jemand über eine Gruppe redet, der er sich selbst nicht zuordnet. Ich merke, dass das selten ohne ( = oft mit) Abwertung passiert: "AFD-Wähler sind alle Nazis. Querdenker sind alle bescheuerte Corona-Leugner."  - Schon mal gehört?
Ich glaube, dass das kein konstruktives Klima ist. Denn die Beschreibungen sind verallgemeinernd, nicht sachlich, sondern als Abwertung des Gegenübers gebraucht. Aber nur ein fragiles Selbst braucht die Erniedrigung des Anderen um selbst erhöht zu wirken. In diesen Zeiten kommt mir das Zitat von Evelyn Beatrice Hall in den Sinn: "I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it." - "Ich stimme Dir nich zu, aber ich werde bis auf den Tod Dein Recht verteidigen, Deine Meinung zu äußern." - Freiheit ist nicht einfach da. Menschen müssen sie einander gewähren. Man kann Meinungen ablehnen, aber es ist nicht klug, gleich den dazugehörigen Menschen abzulehnen. Jede Ausgrenzung aktiviert das Schmerzzentrum im Hirn eines Menschen und bleibt dementsprechend nicht folgenlos. Mit Menschen reden, nicht über Menschen reden. Wie oft wird im NT zur Wachsamkeit gemahnt. Besonders in diesen Zeiten sollte man sich nicht, von Emotionen geleitet, verführen lassen. Rauschgefühle können eine Sogkraft bewirken und Menschen veranlassen, ihre Eigenverantwortung zugunsten eines Gruppengefühls abzugeben. Verstand einschalten, Kontrolle über alles eigene Tun behalten und Verantwortung für eigene Gedanken, Worte und Werke übernehmen. Und so unsere Demokratie retten.

 ...  Statt hate-speech! 
Letztere ist völlig überrepräsentiert. 
Wem kannst du heute - analog oder digital - etwas Nettes sagen?