... der letzte Teil der an einem Tag gedrehten und zufällig entstandenen Trilogie: Wachteln im Glück.
Das Glück nahm ein jähes Ende, als eine Katze einer Wachtel den Kopf abbiss und drei weitere Wachteln vor Schreck starben. Zu beklagen ist nun also der Tod vierer Wachteln. Die verblieben fünf sind nun erst einmal wieder im Stall um sich zu erholen.
An glückliche Zeiten erinnert also dieses Video.
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Nach biblischem Zeugnis kehrt Jesus, nachdem er sich 40 Tage lang als Auferstandener gezeigt hat, zum Vater zurück (s.u.). Deshalb heißt dieser Tag auch Vatertag. Eine Sache fällt mir besonders auf: Gott als Vater zu bezeichnen ist ja durchaus eine Metapher. Und ich glaube, dass das mit einem Vater verbundene Rollenbild viel wichtiger ist als biologische Vaterschaft. Gott ist sicher nicht der biologische Vater Jesu und auch josef ist es nicht. Trotzdem ist "Vater" eine der wichtigsten Metaphern im NT. Vater verstehe ich wie einen Titel, der allen Männern zukommt, die sich liebevoll um Kinder kümmern. Vielleicht fühlt sich manch einer nicht so sehr als Vater, ist aber trotzdem prägendes Vorbild für ein Kind... Soziale Väter erfahren hier eine deutliche Aufwertung. Ein Hoch auf alle liebevollen Väter!
?Haben Sie in den letzten Tagen eine erfreuliche Entdeckung gemacht, ein bewegendes Buch gelesen, ein perfektes Foto gemacht, ermutigende Worte gehört? Teilen Sie Ihre Freude mit jemand anders und erzählen Sie ihm/ihr davon!
Für alle, die mitsingen möchten: Eli, Eli, schelo jigamer leOlam, haChol vehaJam, Rischrusch schel haMajim, Berak haSchamajim, Tefilath haAdam.
Und die Übersetzung: Mein Gott, mein Gott, lass niemals enden: den Sand und das Meer, das Rauschen des Wassers, die Blitze des Himmels und das Gebet des Menschen.
Gott, mein Herz weint angesichts all der Gewalt in Israel Nachbarn bekämpfen und bombardieren sich Töten Kinder und Erwachsene
Du bist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs Ich bitte Dich Bring die Entscheidungsträger zur Vernunft Auch wenn jetzt alles nach Gewalt aussieht, bist Du es, der Wunder geschehen lassen kann
Ich bitte Dich Schenk den Vermittlern aus Ägypten und Katar Weisheit Und schenk ihnen zur richtigen Zeit die richtigen Worte Öffne die Herzen derer, die sie hören Lass sie erkennen, dass Leid niemals Frieden bringen wird.
Bitte sei bei allen Kindern, die sich in Todesangst vor Bomben verstecken. Bitte sei bei allen Eltern, dass sie ihren Kindern ein Halt sein können Bitte sei bei allen Menschen als Geist der Hoffnung, der auch im größten Chaos Frieden ersehnt. Bitte segne alle, die am Konflikt beteiligt sind, mit Deinem Geist des Friedens.
. Das sind außerdem alles Sätze, die mir als junger Frau ins Angesicht gesagt wurden:
So jung und so kaputt – Ein Bekannter mustert mich und sagt das dann
Verächtlich: Du hast Defizite in allen Bereichen – Mutter meines Freundes zu mir
Du bist dümmer als die Polizei erlaubt - enger Verwandter
Zeig wenigstens nicht wie dumm du bist - Lehrer; ich war nicht seine Schülerin
Ganz gut für jemanden aus dem Norden – Co-Prüfer im Studium zu meiner 1 im Latinum
Du bist so gemein – Kommilitonin (ich habe das nie verstanden)
Du bist wie Hitler – Kommilitonin (auch diese Aussage habe ich nie verstanden)
Es ist schwer solche Sätze zu vergessen. Das ist mir auch nicht gelungen. Aber solche Sätze sind gut um etwas zu zeigen. Und das sage ich besonders Euch, meinen lieben Schüler*Innen:
Niemals solltet Ihr irgendjemandem die Macht zugestehen, Euch festzulegen. Ihr seid so viel mehr als irgendein Mensch erkennen kann. Niemand kann sehen, was in Euch ist. All die Wünsche, Gefühle, Talente, aber eben auch Angstblockaden.
Es ging mir damals nicht sehr gut, das konnte man vermutlich merken. Und dennoch ist es so, dass viele Menschen nicht fragen, sondern urteilen. Dabei kann echtes Interesse Leben retten! Mit blinden Urteilen blenden Menschen dagegen quasi aus, dass der Eisberg unter dem Wasser noch weitergeht. Manche Menschen sehen nur, was sie sehen wollen…
Aber deren Blindheit ist keine Aussage über Euch!
„Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.“
1 Sam 16,7
Die obigen Sätze waren zwar verletzend, aber letztlich doch nicht unbedingt Aussagen über mich. Irgendwie habe ich es ja „trotzdem“ geschafft. Auch Ihr könnt viel mehr als andere vielleicht glauben.
Alles wird enden, auch die schönsten Erlebnisse werden zur Erinnerung.
Nach seiner Kreuzigung ist Jesus zu Ostern auferstanden. Verändert, aber wiedererkennbar, hat er sich vielen Menscheng gezeigt. Vierzig Tage lang. Vierzig ist eine besondere Zahl, eine bedeutungsvolle Zahl in der Bibel. Vierzig Jahre wanderte das Volk Israel ins gelobte Land, 40 Tage hatte Jesus in der Wüste ausgeharrt und Zeit im Gebet verbracht. Und nachdem sich Jesus 40 Tage lang gezeigt hat, kehrt er zu Gott zurück und kann nicht mehr gesehen werden. Das ist Himmelfahrt.
Hier gehts zum Bibeltext (etwas runterscrollen bis Vers 50):