Auf der anderen Seite wird eine frauenfeindliche Haltung in allen Bereichen der Gesellschaft deutlich.
NSU 2.0 ist ein Beispiel. Außerdem wird eine ausgeprägte Frauenfeindlichkeit deutlich in all den Angriffen primär männlicher Foristen, wenn Frauen sich äußern, insbesondere zu Themen, die die Rechte von Frauen verteidigen (ZEIT und Spiegel). Etliche Kommentare werden entfernt, manche bleiben stehen.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-in-sozialen-medien-wandelt-sich-das-klima-in-richtung-frauenfeindlichkeit-a-72e24390-505b-4f02-8283-308c71f7df9d
(Ein Beispiel. Ich kann etliche andere nennen).
NSU 2.0 ist ein Beispiel. Außerdem wird eine ausgeprägte Frauenfeindlichkeit deutlich in all den Angriffen primär männlicher Foristen, wenn Frauen sich äußern, insbesondere zu Themen, die die Rechte von Frauen verteidigen (ZEIT und Spiegel). Etliche Kommentare werden entfernt, manche bleiben stehen.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-in-sozialen-medien-wandelt-sich-das-klima-in-richtung-frauenfeindlichkeit-a-72e24390-505b-4f02-8283-308c71f7df9d
(Ein Beispiel. Ich kann etliche andere nennen).
Ich merke, sobald ich mich auf so etwas berufe, fange ich automatisch schon an meine Thesen zu belegen. Ich merke, dass mich der Hass aus den Foren belastet.
Außerdem sehe ich eine große Schwierigkeit beim Umgang der Justiz mit Sexualverbrechen, insbesondere Vergewaltigung.
Selbst »Detailreichtum, innere Stimmigkeit und logische Folgerichtigkeit« reichen nicht, dass eine Anklage verfolgt wird.
Es scheint manchmal als sei die Wahrheitsfindung nur sekundär und die Einfachheit primär (Aussage gegen Aussage, Verfahren wird eingestellt).
Beim Umgang der Massenmedien mit dem Fall des ehemaligen Paares Kasia Lenhardt/Jerome Boateng war ich bestürzt zu lesen, wie einseitig und frauenfeindlich die Geschichte dargestellt wurde. Hier ein besser recherchierter Artikel:
Ich bemerke außerdem eine sehr emotionale Ablehnung des „Genderns“. Statt gleichgültig oder tolerant zu sein reagieren viele Menschen wütend, aufbrausend, emotional. Warum? Was ist das Problem? Wem wird wehgetan, wenn nicht nur das generische Maskulinum genannt wird? Wie wärs mit generischem Femininum?
Ich finde das Mitnennen von Frauen richtig gut, bin mir aber der Tatsache sehr bewusst, dass ich es oft nicht tue. Ich gehöre zu den ganz wenigen moderat eingestellten Menschen in dieser Frage. Ich mag es, aber verfechte es auch nicht. Ich bin ein großer Fan der Idee, es freiwillig tun zu können, oder eben nicht.
Was ist Ihre Erfahrung? Teilen Sie meine Beobachtungen oder machen Sie andere Erfahrungen?
Was ist Ihre Erfahrung? Teilen Sie meine Beobachtungen oder machen Sie andere Erfahrungen?
Ich wünsche mir eine Welt, in der Männer und Frauen sichtbar sein können und gleiche Talente und unterschiedliche Eigenschaften haben dürfen und trotzdem voll anerkannte Mitglieder der Gesellschaft sind.
Weniger Hass, mehr Akzeptanz.
Weniger Blindheit, mehr Barmherzigkeit.
Weniger Einfachheit, mehr Wahrheit.
Weniger Blindheit, mehr Barmherzigkeit.
Weniger Einfachheit, mehr Wahrheit.
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